Am 01.06.2023 hatten wir das Ziel, einen zugänglichen Raum für Unterstützungsmöglichkeiten zu schaffen und dabei Sprachbarrieren zu überwinden. Gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt Spandau Heerstraße, dem Familientreff Staaken im Pillnitzer Weg und den interkulturellen Brückenbauer*innen in der Pflege öffneten wir die Türen des Familientreffs im Pillnitzer Weg 21, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich über Themen rund um das Älterwerden und die Pflege zu informieren.

Es war uns besonders wichtig, dass die Veranstaltung die Vielfalt des Quartiers Heerstraße Nord widerspiegelt, dass Fragen gestellt und eine Beratung in der eigenen Muttersprache erfolgen kann. Hierbei spielten die Brückenbauer*innen eine entscheidende Rolle, indem sie einen regen Austausch auf Arabisch, Kurdisch und Türkisch ermöglichten. Dadurch entstand eine abwechslungsreiche und interkulturelle Austauschrunde. Thorben Rebitzer vom Pflegestützpunkt Spandau Heerstraße brachte es treffend auf den Punkt: „Vielfältig, lebendig, interkulturell – einfach großartig! […] Das verlangt nach einer Fortsetzung…!”

Mit Vorfreude möchten wir bereits einen Ausblick geben: Am 12.10.2023 wird diese besondere Veranstaltung erneut stattfinden. Diesmal werden der Pflegestützpunkt Spandau Heerstraße, die Brückenbauer*innen und die Aufsuchende Seniorenarbeit im Familientreff Staaken Obstallee zu Gast sein. Es wird damit erneut eine wunderbare Gelegenheit geben, Menschen zusammenzubringen und den Austausch über wichtige Themen fortsetzen. Auf die weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und eine vielversprechende Wiederholung freuen wir uns bereits jetzt!

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Titelbild

Namen der Träger von links:
Ayten Tugluca – Projekt Brückenbauer*innen im Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V.
Dida Ahmed – Projekt Brückenbauer*innen im Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V.
Isabella Ferch – Familientreff Staaken Pillnitzer Weg
Stefanie Bath – Fördererverein Heerstraße Nord e.V.
Thorben Rebitzer – Pflegestützpunkt Spandau Heerstraße

Rückblick: Pflege ohne Sprachbarriere, Rückblick: So geht Pflege ohne Sprachbarriere

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